Der CO2-Fußabdruck von synthetischen Socken im Vergleich zu Naturfasern

Von der Produktion bis zur Entsorgung ist der CO2-Fußabdruck Ihrer Kleidung entscheidend. Synthetische Materialien basieren oft auf Erdölprozessen, während Naturfasern aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden.

1. Auswirkungen auf die Produktion
   Die Herstellung von synthetischen Stoffen wie Polyester oder Nylon ist mit hohem Energieverbrauch und schädlichen Treibhausgasemissionen verbunden. Naturfasern wachsen biologisch und benötigen weniger Chemikalien. Obwohl tierische Fasern im Vergleich zu pflanzlichen Fasern mehr CO2-Emissionen verursachen, erreichen sie nicht die Belastung durch vollsynthetische Fasern. Dank ihrer verbesserten Qualität halten Kaschmirsocken zudem deutlich länger als synthetische Socken, wodurch die CO2-Emissionen über einen längeren Zeitraum verteilt werden.
   
   
2. Zersetzung und Mikroplastik
   Synthetische Socken können Mikroplastik in Gewässer abgeben und brauchen Jahrhunderte, um sich zu zersetzen. Naturfasern zersetzen sich schneller, wodurch langfristige Umweltschäden reduziert werden.
   
   
   
3. Eine fundierte Entscheidung treffen
   Der Umstieg auf Socken aus Naturfasern ist ein kleiner, aber bedeutsamer Schritt. Bei AMO & Oak arbeiten wir mit hochwertigen, verantwortungsvoll gewonnenen Materialien, um sowohl Komfort als auch eine geringere CO2-Bilanz zu gewährleisten.
   
   

Abschluss:
Jeder Kauf hinterlässt einen Fußabdruck. Mit Naturfasern tragen Sie zur Reduzierung der Umweltbelastung bei und genießen gleichzeitig höchste Wärme und Komfort.

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Foto von Francois Le Nguyen auf Unsplash

Foto von Omkar Jadhav auf Unsplash